--> Teil 1

 

 

 

 

 

 

Weiter ging es dann zum Landeswettbewerb, wo mich normalerweise ein tolles Rahmenprogramm mit zwei Übernachtungen erwartet hätte. Auch das fiel dieses Jahr leider weg. Trotz alledem war es aber wieder wunderschön und eine tolle Erfahrung. Die Veranstalter haben sich große Mühe gegeben, das Ganze so schön wie möglich mit Videos und Mails zu gestalten. Auch hier habe ich gewonnen, wo die Reise aber leider für dieses Jahr endet, da es in meiner Altersstufe keinen Bundeswettbewerb gibt. Aber das kann ja noch kommen :)“

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe als weiteres Thema den Konsum von Müll untersucht. Die meisten Menschen sind immer oder oft im Stress. Da möchte man nicht auch noch unnötig Zeit beim Einkaufen verplempern. Klar, aber das muss man, wenn der Konsum von Plastikmüll reduziert werden soll. Also: Nicht immer gleich das erstbeste Produkt beim Einkaufen nehmen, sondern sich überlegen, ob es vielleicht noch eine umweltfreundlichere Alternative zu dem Artikel gibt. Und es ging noch weiter: Immer mehr habe ich meine Forschungen erweitert und bald auch durch eine selbstentwickelte App. Mit diesem Projekt konnte ich die Juroren beim Regionalwettbewerb überzeugen, sodass es am Ende sogar zu einem Sieg reichte.


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